Hey, ich bin Antonia und mache eine Ausbildung zur Drogistin

Komm mit in den dm-Markt

Mein Name ist Antonia, ich bin gerade im 2. Lehrjahr im dm-Markt in Ubstadt und nehme Dich heute mit in meinen Arbeitstag. Dass ich ausgerechnet bei dm angefangen habe, ist kein Zufall: Mein Vater arbeitet selbst seit vielen Jahren im Unternehmen, der positive Eindruck war durch ihn also schon vorher da. Ich hab dann erstmal ein Schulpraktikum im dm-Markt gemacht, und danach war klar – ja, meine Ausbildung soll unbedingt hier sein, genau in diesem dm-Markt. Wie es sich im Laden anfühlt, mochte ich von Anfang an.

So fühlt es sich an, im dm-Markt zu arbeiten

dm-Lernling erklärt Kunden Zusammensetzung des Produktsdm-Lernlinge räumen Produkte ins Regal ein

Was machst Du als Drogistin so von morgens bis abends?

Meistens setze ich mich als erstes an den Computer, verschaffe mir einen Überblick und gucke, was so ansteht: Kommt der Hausmeister, wer macht wann die Kasse, kommt Ware an, wer verwaltet den Schlüssel, gibt’s Express­bestellungen? Danach gehe ich raus in den Laden und beginne mit meinen Aufgaben. Ich verräume zum Beispiel neue Ware, berate Menschen zu verschiedensten Fragen oder kassiere. Es ist immer unterschiedlich, was gerade zu tun ist. Hier wird es nie langweilig.

Wie sehen deine Arbeitszeiten aus?

Ich muss ehrlich sagen: Für mich ist die Schichtarbeit perfekt. Ich bin weder ein Morgen- noch ein Abendmensch, deshalb gefällt mir die Abwechslung total gut. Mal kann ich morgens ausschlafen, mal habe ich schon um 14 Uhr Feierabend. Wenn ich samstags arbeite, habe ich dafür unter der Woche einen Tag frei und kann mir Termine entsprechend gut einplanen. Manche wollen vielleicht lieber so ganz geregelte Arbeitszeiten, dann ist der Einzelhandel vielleicht eher nichts, aber zu mir passt das super.

Angehende Drogistin an der Kasse im dm-Markt

Was motiviert Dich im Arbeitsalltag?

Dass man bei dm so viele Freiheiten hat. Jeder hat eigene Bereiche, die er gestalten kann. Man bekommt von Anfang an viel Ver­ant­wortung, und wenn man dann merkt „Hey, in meinem Bereich steigt der Umsatz“, ist das natürlich schon cool. Da merkt man, dass die Arbeit sich gelohnt hat. Sehr toll finde ich auch den Zusammen­halt im Team, also hier im dm-Markt und in meiner Klasse. Wir helfen uns gegen­seitig weiter, unterstützen uns... das ist einfach sehr schön.

Hast Du Lieblings-Aufgaben?

Ich liebe es einfach, zu kassieren. Und natürlich die Kundenberatung. Der Kontakt mit Menschen macht mir total Spaß. Wir lernen in der Ausbildung so viel über die Produkte, dass wir auf fast alles eine Antwort haben. Wenn ich einem Kunden mit einer kniffligen Frage weiterhelfen kann, bin ich schon ein bisschen stolz.

Das hat Antonia während der Ausbildung bei dm gelernt

Einfach anders, einfach dm

Was macht dm in Deinen Augen besonders?

Ich erlebe dm ja jetzt von innen und merke, wie viel uns hier ermöglicht wird. Das ist schon was Besonderes, finde ich. Und weil mir so viel zugetraut wird, bin ich während der Ausbildung auf jeden Fall auch selbständiger und selbstbewusster geworden. Neue Aufgaben packe ich wesentlich mutiger an. 

Und dann heben wir uns auch durch die ganzen Serviceleistungen für Kunden ab. Wickeltisch, Passbilder, Sitzmöglichkeiten und so weiter, das gibt es woanders eher nicht. Die Kunden haben hier einfach ein gutes Gefühl. Das dm-Gefühl eben.

Und was passiert, wenn’s mal nicht so gut läuft?

Wir haben regelmäßig Entwicklungsgespräche. Davor muss man aber keine Angst haben, das sind wirklich Gespräche auf Augenhöhe. Es geht darum, was wir gut gemacht haben und wo wir uns noch verbessern können. Natürlich dürfen wir selbst auch Feedback geben. Und was für mich ganz wichtig ist: Fehler passieren jedem und zusammen findet man immer eine Lösung.

Junge Menschen in Hochzeitskleidung spielen Theaterstück im Rahmen der Ausbildung bei dmZwei junge Frauen spielen Theaterstück im Rahmen der Ausbildung bei dm

Gibt es einen besonderen „Glitzermoment“ in Deiner Ausbildung?

Ja, es gab da einen Moment, der meine Verbindung zu den anderen Lehrlingen sehr geprägt hat: Das war unsere Abenteuer Kultur-Aufführung. Das ist ein Theaterworkshop, den Lehrlinge während der Ausbildung machen. Es war so spannend, alle mal in einer ganz anderen Situation zu erleben. Man merkt schnell: Oh, ich hab die oder den ganz anders eingeschätzt. Am Ende haben sich alle beklatscht. Wir waren so stolz, dass wir das geschafft haben.

Womit hast Du nicht gerechnet?

Ich hätte nicht gedacht, wo sich meine Ausbildung überall auswirkt. Inzwischen weiß ich zum Beispiel sehr viel darüber, wie Einzelhandel funktioniert und finde mich in jedem anderen Laden zurecht. Außerdem bin ich zum Beratungs-Guru im Freundes­kreis geworden: Ich kenne so viele Produkte und habe so viel Wissen darüber, dass ich oft nach Tipps gefragt werde. Auch überraschend fand ich, wie vielseitig die Ausbildung bei dm ist. Was ich hier alles machen und erleben kann, ist schon cool.

Wo ich mich in 5 Jahren sehe? Bei dm.

Ich möchte nach meiner Ausbildung noch den Handelsfachwirt machen, das ist eine Zusatz­qualifikation. Die braucht man, wenn man später Marktverantwortung übernehmen möchte. Der nächste Schritt wäre vielleicht Stellvertretung, und dann schau ich mal, wie das so klappt. Ich habe auf jeden Fall vor, hier zu bleiben. Für mich fühlt sich das schon ein bisschen wie Zuhause an.

Mein Tipp für Dich

Probier’s einfach mal aus. Ein Schulpraktikum ist super, so findest Du heraus, ob der Beruf was für Dich sein könnte. Wenn Du dann im dm-Markt bist: Ergreif die Initiative, geh offen auf Menschen zu und frage nach, wenn Du was nicht verstehst oder Dich etwas interessiert.

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